Home | Eventfotos | Fenstergucker werden | Gästebuch | Links | Kontakt | Impressum

Besucher:
diesen Monat: 2471221
letzten Monat: 16862382

Nr. 1805004.10.2024
Fotospaziergang in Annenheim am See
Nr. 1804801.10.2024
Fotospaziergang beim Falkertsee
Nr. 1804730.09.2024
Tag des Denkmals in Grosskirchheim
Nr. 1804630.09.2024
Erntedank in Grosskirchheim
Nr. 1804530.09.2024
Preisverleihung des Mölltaler Geschichtenfestivals in Mühldorf
Nr. 1804428.09.2024
Ausflug nach Berg im Drautal mit dem Verein 50 Plus aus Heiligenblut
Nr. 1804327.09.2024
Hurra, der Brass Herbst ist in Ossiach da!
Nr. 1804227.09.2024
Konzert in der Pfarrkirche Heiligenblut am Grossglockner
Nr. 1804124.09.2024
10. Stille Helden Gala der KLEINEN Zeitung
Nr. 1804023.09.2024
Letzte Schwimmtempi im Flatschacher See
Nr. 1803922.09.2024
Huby Mayer feiert seinen 70. Geburtstag im Kulturhaus in Flattach Teil 2
Nr. 1803822.09.2024
Huby Mayer feiert seinen 70. Geburtstag im Kulturhaus in Flattach Teil 1
Nr. 1803722.09.2024
Oktoberfest in Grosskirchheim
Nr. 1803622.09.2024
Einladung der Mölltaler Ehrenamtlichen Mittarbeiter nach Heiligenblut am Grossglockner
Nr. 1803520.09.2024
Foto-Waldspaziergang
Nr. 1803420.09.2024
Einladung der Kärntner Ehrenamtlichen Mittarbeiter auf Hochosterwitz
Nr. 1803320.09.2024
Gasthaussingen in Grosskirchheim
Nr. 1803219.09.2024
Fotospaziergang zum Toniloch & Kuchlbrunn
Nr. 1803118.09.2024
Fotogruß aus der Therme St.Kathrein
Nr. 1803015.09.2024
Verleihung der Gesunden Gemeinde Tafel in Stall im Mölltal
Nr. 1802915.09.2024
Mölltaler Geschichtenfestival Lesung der Nachwuchsautoren in Flattach
Nr. 1802815.09.2024
Mölltaler Geschichtenfestival Lesung in Winklern
Nr. 1802714.09.2024
30 Jahre Domverein Maria Saal
Nr. 1802613.09.2024
Lesung von Gerald Eschenauer
Nr. 1802513.09.2024
120 Jahre Geburtstagsfeier KLEINE Zeitung
Nr. 1802413.09.2024
„jagan und singan in Kärntn“
Nr. 1802312.09.2024
Fotospaziergang im Regen beim Bleistätter Moor
Nr. 1802212.09.2024
Abverkauf beim NIMO in Feldkirchen
Nr. 1802111.09.2024
Fotogrüße vom Wald beim Flatschacher See
Nr. 1802011.09.2024
2. Fotogrüße zum Saisonende vom Flatschacher See
Nr. 1801910.09.2024
Fotogrüße zum Saisonende vom Flatschacher See
Nr. 1801809.09.2024
Mölltaler Geschichtenvestival in Malnitz
Nr. 1801709.09.2024
Mölltaler Geschichtenwettbewerb in Möllbrücke
Nr. 1801609.09.2024
Lesung im Wirtstadl in Rangersdorf
Nr. 1801509.09.2024
Glocknerlammfest in Heiligenblut am Grossglockner
Nr. 1801409.09.2024
Glocknerlammfest mit Bieranstich in Heiligenblut am Grossglockner
Nr. 1801308.09.2024
Kultur und Brauchtums Herbst in Maria Saal 2/2
Nr. 1801208.09.2024
Kultur und Brauchtums Herbst in Maria Saal 1/2
Nr. 1801107.09.2024
15 Jahre Partnerschaftsfeier Nersingen – Reichenau
Nr. 1801006.09.2024
Fotobesuch bei Regen & Sonnenschein in Caorle
Nr. 1800904.09.2024
Ausstellung der Künstlerin Hilde Steiner auf Scchloß Albeck

 
Taxi 2711

Fotospaziergang in Cave del Predil (Raibl)
Fotospaziergang in Cave del Predil (Raibl) bei Tarvis in Italien.
Cave del Predil – Reise in die Vergangenheit
Einst ein bedeutender Bergwerksort, heute ein vergessenes Bergdorf. Trotzdem lohnt sich ein Stopp in Cave del Predil. Denn mit viel Einsatz zeigen die Bergmänner ihre Traditionen und begleiten Besucher ein Stück weit hinein in den Berg.
Cave del Predil ist ein Ort, der nicht gerade zum Halt machen einlädt. Das ehemalige Bergwerk Raibl drückt sich an den Felsen und von weitem sind die verfallenen Gebäude zu erkennen. Irgendwie hängt eine traurige Stimmung über den Häusern. Bis zuletzt kämpften die Einwohner gegen die Schließung des Bergwerks. Doch ohne Erfolg. 1990 schlossen sich endgültig die Türen zu den Stollen. Dabei zählte es lange zu den wichtigsten Bergwerken für den Blei- und Zinkabbau in Europa.
Der Ort Cave del Predil liegt auf 900 Meter Seehöhe. Von Tarvis aus braucht man mit dem Auto eine knappe halbe Stunde in die Berge. Bereits in der Römerzeit wurden hier Schätze aus dem Berg gewonnen. Die Hochblüte erlebte das Bergwerk Raibl mit dem Abbau von Blei und Zink. Die Stollen und die Gebäude sind tief im Berg miteinander verzweigt.
Früher hab es auch eine Art U-Bahn unter Tag, die Einheimische als Transportmittel nutzten. Kilometerlang führen die Stollen auf mehreren Ebenen unter die Julischen Alpen hindurch. Eine beeindruckende Konstruktion, die allerdings nicht besichtigt werden kann. Nur einen zwei Kilometer langen Besichtigungsstollen können Touristen gefahrlos sehen. Darin wird einem bewusst, wie hart das Leben der Bergmänner war und was sie Unglaubliches leisteten.
Öffnungszeiten und Kontakt: Cave del Predil
Im Winter hat der Geomineralienpark nur am Wochenende geöffnet, von Mai bis September jeden Tag von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr. Gruppen sollten sich vorher anmelden. Denn die regulären Führungen werden nur in italienischer Sprache angeboten. (Kontakt: polomusealecave@aleacoop.it). Wer schon mal in der Gegend ist, sollte danach noch einen Abstecher zum Lago del Predil machen und sich in Tarvis eine Stärkung gönnen.
Fotos © von Manfred J. Schusser. Info-E-Mail: info@schusserfoto.at






Nr. 17754 001

Nr. 17754 002

Nr. 17754 003

Nr. 17754 004

Nr. 17754 005

Nr. 17754 006

Nr. 17754 007

Nr. 17754 008


1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 
17 | 18 | 19 | 20  >> Nächste



www.kranner.co.at
 
Fotobox