Die große Bundesübung "Tempest 2009" wurde vom Roten Kreuz Feldbach am Freitag mit Bravour absolviert. 220 Helfer standen im Einsatz. Konkrete Übungsannahme war, dass die regionalen Ressourcen des Roten Kreuzes Feldbach nicht mehr ausreichten, um den Sanitätsdienst aufrecht zu erhalten. Zusätzlich musste das Rote Kreuz das LKH entlasten und als Anlaufstelle für Verletzte fungieren. Hilfseinheiten aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kamen mit Fahrzeugen und Ausrüstung nach Feldbach. Dort wurden bei der RK-Einsatzzentrale und am Kirchplatz Zelte aufgestellt, die verschiedensten Sanitätshilfsdienste, sowie das Mobile Sanitätsteam, die Psychosoziale Betreuung eingerichtet. Auch Funkamateure waren in das Szenario integriert und konnten mit Sprech- und Bildfunkübertragungen für eine rasche Beurteilung der Lage ihren Beitrag leisten. StyriaPress war mit „alois-re“ für Sie dabei
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